Die Ferien waren lang und schön. Und schülerfrei (natürlich auch lehrerinnenfrei). Und so hat man genügend Zeit zu merken, wie wichtig einem das Kick ist. Ich jedenfalls habe mich richtig, richtig gefreut, die Jugendlichen meiner Klasse wiederzusehen. Und der aufgeräumten Stimmung im ganzen Kick-Stockwerk nach zu schliessen, haben sich auch etliche Jugendliche sehr darüber gefreut, ihre Kick-Lehrpersonen wieder zu sehen. Ok, ok, ich gebe zu, dass ich das vielleicht ein klitzekleines bisschen zu positiv interpretiere. Aber die aufgeräumte Stimmung war definitiv da, daran gibt es nichts zu rütteln.
Die lange Pause ermöglicht es auch, die Jugendlichen mit neuen Augen zu sehen; sie nicht nur wiederzusehen, sondern auch wieder zu sehen. Und ich sehe, dass einige in dieser Zeit gewachsen sind. Vielleicht nicht körperlich, aber innerlich!